Beiträge vom Dezember, 2011

Frohes Neues!

Samstag, 31. Dezember 2011 12:51

Allen Autorinnen und Autoren, Beiträgerinnen und Beiträgern, Herausgeberinnen und Herausgebern, Buchhändlerinnen und Buchhändlern, Leserinnen und Lesern, Freundinnen und Freunden, Förderinnen und Förderern, Fans und weiteren ›Nicht- oder Mehrfachkategorisaten‹ wünschen wir von Herzen einen guten Rutsch ins Jahr 2012, das wir nach Kräften auch wieder zu einem Bernstein-Jahr machen wollen/werden!
Herzliche Grüße, ob ›laut und bunt‹ oder ›ruhig und besinnlich‹, senden: die Gebrüder Remmel –

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Frohe Weihnachten!

Freitag, 23. Dezember 2011 19:50

Das »Haus Bernstein/Bernstein-Haus« wünscht allseits frohe Fest- und Feiertage!
Herzliche Grüße der Saison:

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Fremde Feder #4

Freitag, 23. Dezember 2011 19:42

Mitmensch, wie hältst du es mit der Sprache?

Liebe Mitmenschen,

etwa alle zwei oder drei Jahre müssen wir vom TÜV überprüfen lassen, ob unser Auto noch verkehrssicher ist. Ob noch alles gut funktioniert im Motor. Ob unser geliebtes Fortbewegungsmittel uns nicht so ins Schleudern bringen könnte, daß wir mit ihm uns und andere totfahren. Wenn wir schön artig zur Inspektion gefahren sind, macht uns diese Kontrolle nichts aus. An kleinen oder größeren Reparaturen kommen wir im Laufe eines Autolebens nicht vorbei, dafür müssen wir blechen, Blech für Blech, das ist normal. Wenn sich keine Ausbesserung mehr lohnt oder ein Unfall zum Totalschaden führt, wird die ganze Verbrennungsmaschine einfach weggeworfen, verschrottet.

Auch andere Geräte, die wir im Haushalt oder für unsere Bequemlichkeiten benutzen, müssen gepflegt und gewartet werden. Waschmaschine, Geschirrspüler, Tiefkühltruhe, Heißlüfter, Computer und andere Hilfsmittel unserer komplizierten Lebensführung halten nicht ewig, werden bei Versagen repariert oder durch neue ersetzt. Nur unser wichtigstes Gerät, das uns erst zum Menschen macht, nur die Sprache, liebe Mitmenschen, soll ein Leben lang so gut in Schuß sein, wie wir es als Kinder in der Familie und danach in der Schule gelernt haben. Zwar kommen wir nicht umhin, unsere Sprache den Erfordernissen unseres Berufes anzupassen. Dabei lernen wir diese oder jene Fachsprache. Aber als Generalisten der Sprache, als Menschen schlechthin sind wir auf Zufälle und eigenen Antrieb angewiesen, wenn unsere Sprache nicht verkommen soll. […]

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