Beiträge vom Juni, 2009

LeseProbe: Mit anderen Augen. Zehn Einblicke in das Kaleidoskop des Lebens (W. Butzlaff)

Dienstag, 30. Juni 2009 11:23

Cover - Butzlaff, Mit anderen Augen

Mit anderen Augen

Vorgestern ist das eingetreten, was ich lange erwartet hatte. Sie haben mich verhaftet, als ich mich gerade im Bauhaus-Museum vor ein Bild setzte, um es meiner Spezialbehandlung zu unterwerfen. Ich werde verdächtigt, auf Bestellung zu arbeiten. Aber den Auftraggeber kann ich nicht verraten, selbst wenn sie mich in Beugehaft nehmen. Es gibt ihn nämlich gar nicht. Doch jetzt muß ich erst mal dafür sorgen, daß ich bald hier rauskomme. […]

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… regal – Bernsteinregal – Bernstein …

Montag, 29. Juni 2009 19:59

Das verlagseigene »Bernstein-Regal« ist ein Regal im quasi-bibliothekarischen Sinne und möchte als »Miniaturen«-Reihe – ISSN 1866-6094 – kleineren (akademischen) Texten einen publizistischen Standort bieten. Werke in Aufsatzstärke von 25-30 DIN A4-Seiten (zzgl. etwaiger Abb.) können und sollen auf den einzelnen Disziplin-Böden des Regals ihren Raum finden. Die Texte werden in ei­nem einheitlichen Reihen­format und -layout präsentiert. Beispielhaft ist hier an Aufsätze, Reden, einzelne Vorträge o.ä. zu denken.

Bisher sind in der Reihe erschienen bzw. in Vorbereitung:

  • Wolfgang Butzlaff: Die Leitwerte Freiheit und Sicherheit in der Goethezeit
  • Claus Günzler: Vom ›Park‹ in die ›Wildnis‹. Albert Schweitzers Modell einer elementaren Alltagsethik
  • Ingeborg Scholz: »Von Himmel, Erde und Meer« – Natur- und Landschaftsdarstellung in einer Auswahl naturmagischer Gedichte von Peter Huchel
  • Henning Heske: Repression und Religion, Natur und Natürlichkeit. Aspekte deutschsprachiger Gegenwartsyrik
  • Walter Schiffer: Der Gott der Bibel hat einen Namen: JHWH

[…]

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BiblioGraphisches #3

Montag, 29. Juni 2009 19:03

Fortsetzung der kleinen Auswahl-Bibliographie zum Thema Buch/Medien/Design:

  • Martine Poulain: Livres pillés, lectures surveillées. Les bibliothèques françaises sous l’Occupation; Paris, Gallimard 2008, 587 S., ISBN 978-2-07-012295-0, Euro 22,50 […]

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Bachmann-Preis 2009 an Jens Petersen

Sonntag, 28. Juni 2009 15:24

Der Mediziner Jens Petersen ist als diesjähriger Träger des Bachmann-Preises aus dem Lese-Wettbewerb in Klagenfurt hervorgegangen.

Die siegreiche Textprobe findet sich hier. Die Homepage des Autors besuchen Sie dort.

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LeseProbe: Franz Kafka. Motivik und Sprache … (I. Scholz)

Samstag, 27. Juni 2009 18:39

Ausschnitt "Gibs auf!", (c) J. Kiecker/Bernstein

Kleine Fabel

»Ach«, sagte die Maus, »die Welt wird immer enger mit jedem Tag. Zuerst war sie so breit, daß ich Angst hatte, ich lief weiter und war glücklich, daß ich endlich rechts und links in der Ferne Mauern sah, aber diese langen Mauern eilen so schnell aufeinander zu, daß ich schon im letzten Zimmer bin, und dort im Winkel steht die Falle, in die ich laufe.«
»Du mußt nur die Laufrichtung ändern«, sagte die Katze und fraß sie.

Entstehung, Aufbau und Sprachform der Skizze

Der vorliegende Text – wohl einer der kürzesten von Kafkas Sprachstücken – ist im November/Dezember 1920 entstanden. Er war zunächst unbetitelt und erhielt später von den Herausgebern des Nachlasses die Benennung »Kleine Fabel«. Der lapidare Text ist – wie viele kürzere Sprachstücke Kafkas – in der Ich-Form geschrieben und enthält einen sprachlich pointierten Dialog zwischen einer Katze und einer Maus. Die Tierfiguren werden ohne epische Einführung vorgestellt. Der Autor springt mit den ersten Worten der Maus in medias res; es handelt sich bei ihrer Anfangsaussage um eine Art Sentenz, die eine allgemeine Erfahrung ausdrückt und die dann im folgenden auf den individuellen Fall verengt wird. Erst in der Schlusswendung des hier mitgeteilten Sachverhalts wird in den Worten der Katze eine Art Allgemeingültigkeit zurückgewonnen, die den Betrachter mit einbezieht. Das Ungewöhnliche des Vorgangs liegt in dem Überraschungseffekt dieser Schlusswende: Weder die Maus noch der Leser weiß zu Anfang etwas von der Katze, auf die jeder vorbereitende Hinweis fehlt.

Der sprachlich pointierte Text enthält neben dem präzise angegebenen Sachverhalt zwei Vokabeln, die Stimmungsbewegungen zum Ausdruck bringen: »Angst« und »glücklich«. Der Autor entwirft Bildfolgen, die den Weg der Maus durch die Alltagswelt von Zimmern, Mauern und Gängen veranschaulichen. Sprachlich bemerkenswert ist der Gebrauch der Temporalformen; wir finden einen Tempuswechsel vom Präteritum zum Präsens in der Mitte des Erzählvorgangs und einen erneuten Wechsel der Zeitformen umgekehrt vom Präsens ins Präteritum. Man erkennt in Anbetracht dieses Tatbestands, dass die Zeitformen der Verben bei Kafka nicht beim Wort genommen werden können; sie entsprechen nicht der grammatikalischen Norm. Die »Kleine Fabel« erweist die Gleichzeitigkeit von »sah«, »bin« und »laufe«; hier ist zeitloses Milieu, in dem Klärung und Gliederung durch die Zeitformen aufgehoben ist. »Im Zeitraffer verschwinden Chronologie und Tiefe des Raums, verschwinden Gegenwart und Zukunft«.[1] Die Orientierungslosigkeit der Kafkaschen Figuren spiegelt sich so auch in dem nicht schulgerechten Gebrauch der Zeitformen wider wie auch in der Andeutung und hinweisenden Gegenständlichkeit seiner Bildfolgen: der Lauf der Maus durch die enger werdende Welt, durch Zimmer und Gänge mit Mauern, die aufeinander zueilen, – bis in den begrenzenden Winkel mit der Falle und der nur zu erschließenden Änderung der Laufrichtung in die Fänge der Katze.

[…]


[1] Theo Elm, Problematisierte Hermeneutik. Zur ›Uneigentlichkeit‹ in Kafkas kleiner Prosa, in: DVJS 50 (1976), S. 477-510, hier: S. 499.

Weiterlesen in: Ingeborg Scholz: Franz Kafka. Motivik und Sprache in exemplarischen Texten seiner Prosaminiaturen (Mit Radierungen von Jürgen Kiecker); fadengeheftete Broschur, 12×19 cm, 96 S., zahlreiche s/w Abb., ISBN 978-3-939431-18-3, Euro 9,80.

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KALLIOPE im Radio, SWR2

Freitag, 26. Juni 2009 18:58

KALLIOPE kommt in?s Radio! In der Sendung »SWR2 aus dem Land: Musik und Literatur« ist am Samstag, 27.06.2009, 14.05 bis 15.00 Uhr auch die Zeitschrift für Literatur und Kunst aus dem Bernstein-Verlag zu Gast.

Hören Sie zu und posten Sie uns Ihre Eindrücke ? wir freuen uns! Zum Radio-Programm geht es hier: SWR2.

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Thomas Mann und die Medien, Internationales Herbst-Kolloquium

Freitag, 26. Juni 2009 18:27

Unter dem Titel »Thomas Mann und die Medien« veranstaltet die Deutsche Thomas Mann-Gesellschaft Sitz Lübeck e.V. in Zusammenarbeit mit dem Heinrich- und-Thomas-Mann-Zentrum vom 25.-27. September 2009 in Lübeck ihr Internationales Herbst-Kolloquium.

[…]

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Wiederbegegnung mit den Brüdern Grimm

Mittwoch, 24. Juni 2009 14:13

In der Buchhandlung Böttger (Bonn) erzählt am Freitag, dem 26.06.09 ab 20.00 Uhr Rose Wolfgarten Märchen in der wunderbaren Sprache der Gebrüder Grimm.

Sie erzählt von einem kleinen aber verwegenen Vertreter aus der sozial verachteten Handwerkerklasse derer, von denen 9 mal 99 auf einer Nadelspitze Platz hätten und der es dennoch zum König bringt. Von einem armen Bauern, der mit Witz, Intelligenz und der Fähigkeit blitzartig seine Chancen in vertrackten Situationen zu nutzen zu großem – wenn auch einsamen – Reichtum kommt. Sie erzählt von einer Köchin, die – und nicht nur sie – durch die Unpünktlichkeit eines Gastes in erhebliche Schwierigkeiten gerät. Und schließlich erzählt sie von einem Gastwirt, den ein verquer schräges Trüppchen – hauptsächlich Federvieh – in einen geradezu heiligen Zorn versetzt.

Eintritt: 5,- € / 3,- €

Kontakt: Buchhandlung & Galerie Böttger, Maximilianstraße 44, D-53111 Bonn, T 0228.3502719

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Leseprobe: Goethe und die Pädagogen (C. Günzler)

Dienstag, 23. Juni 2009 10:10

Wer sich vom Druck der Aktualitäten distanzieren will, muss die Vergangenheit befragen, denn nur vom Gestern her wird der ruhige und klare Blick auf das Heute frei, nur so entsteht die Chance zu einer kritischen Analyse aktueller Tendenzen. Dies gilt auch für das Verständnis von Bildung, also für die Pädagogik und da vor allem für die Frage, welchem Ziel die allgemeinbildenden Schulen verpflichtet sind, und hier führt kein Weg an Goethe vorbei. Niemand sonst hat so realistisch und so funda­mental über die Bildung nachgedacht wie er, und dies im Rahmen einer Zeitkritik, die schon um 1800 herum Risi­ken benennt, deren Tragweite wir erst jetzt in vollem Umfang spüren. […]

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BiblioGraphisches #2

Montag, 22. Juni 2009 20:10

Fortsetzung der kleinen Auswahl-Bibliographie zum Thema Buch/Medien/Design:

  • Keith Cuninghame (Hrsg.): Guidelines for Legislative Libraries; München: KG Saur 2009, ca. 150 S., ISBN 978-3-598-22045-6, Euro 69,95 fr. Pr. (ersch. Dez. 09)
  • Wolfgang Ratzek (Hrsg.): Lobbyarbeit für Information Professionals. Grundlagen – Beispiele – Empfehlungen; 1. Aufl., Bad Honnef: Bock + Herchen 2009, ca. 220 S., ISBN 978-3-88147-270-6, Euro 22,50 (ersch. Juli 09)
  • Jana Varlejs/Liz Lewis/Graham Walton (Hrsg.): Strategies for Regenerating the Library and Information Profession (= IFLA Publications, Bd. 139); München: KG Saur 2009, ca. 320 S., ISBN 978-3-598-22044-9, Euro 99,95 fr. Pr. (ersch. Aug. 09)
  • Gesellschaft für Buchkultur und Geschichte Rudolstadt e.V. (Hrsg.): Blätter der Gesellschaft für Buchkultur und Geschichte – 12./13. Jahrgang: Rudolstadt 2008/09; Eutin: Lumpeter & Lasel 2009, ca. 190 S., ISBN 978-3-9812961-2-9, Euro 19,-
  • Jakob F. Dittmar: Im Vorbeigehen: Graffiti, Tragetaschen. En-Passant-Medien; Berlin: Technische Uni Berlin 2009, 163 S., ISBN 978-3-7983-2123-6, Euro 18,90
  • Marina Vujnovic: Forging the Bubikopf Nation. Journalism, Gender and Modernity in Interwar Yugoslavia (= American University Studies – Series XV: Communications, Bd. 5); New York, NY: Peter Lang 2009, ca. 250 S., ISBN 978-1-433-10628-6, Euro 46,60 fr. Pr. (ersch. Sept. 09)

Eine Entdeckung (nicht mehr ganz neu …):

  • Markus Krajewski: Zettelwirtschaft. Die Geburt der Kartei aus dem Geiste der Bibliothek; Berlin: Kulturverlag Kadmos 2002, 255 S., ISBN 978-3-931659-29-5, Euro 17,50

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Stiftung Goethe-Bibliothek in Gründung

Sonntag, 21. Juni 2009 19:38

Stiftung Goethe-Bibliothek500 x 100 ¦ Diese auf den ersten Blick lösbare Multiplikation stellt das Sammelmotto und -programm der Goethe Gesellschaft Siegburg für die Errichtung der Stiftung Goethe-Bibliothek auf. Ziel dieser Aktion sind 500 Spenden von je 100,- Euro (oder auch 100 Spenden von je 500,- Euro), die das Gründungskapital für eine von der Gesellschaft getragenen Stiftung bilden sollen. Stiftungszweck ist die Einrichtung einer Kultur-Institution, die vorrangig die Goethe-Bibliothek installiert und trägt. Im Bestand der erfreulich wachsenden Sammlung sind bereits über 800 Medien verzeichnet; die strenge Goethe-Ausrichtung lässt hier eine beachtliche Spezialität gedeihen. Wunsch- und plangemäß möchte die Bibliothek mittel- bis langfristig Räumlichkeiten beziehen, die neben dem Literaturbetrieb z.B. auch die Organisation eines Kultur-Programms (Konferenzen, Vorträge, Lesungen etc.) ermöglichen. Wenn wir Sie in dieser Angelegenheit neugierig machen konnten, kontaktieren Sie uns bitte unter den auf diesen Seiten angegebenen Kommunikationsdaten für weitere Informationen. Selbstverständlich sind auch Spenden, die aus dem „Programm-Rahmen“ fallen, dem Projekt also kleinere (oder größere) Beträge als 100,- Euro zuleiten, hilfreich und sehr willkommen. Sämtliche Donationen werden auf ein Spenden-Konto der GGSU transferiert; über die Spende wird eine Zuwendungsbescheinigung ausgestellt und der Spender/die Spenderin auf Wunsch in eine zu führende „Stifter-Liste“ eingetragen, die bei Errichtung der Stiftung veröffentlicht wird. Für begeisterte und deshalb entschlossene Spender wollen wir auch an dieser Stelle die Bank-Verbindung der Stiftung wiedergeben:

Kto.-Inhaber: Goethe-Gesellschaft Siegburg e.V.
Kto.-Nr.: 414 0236 417, BLZ: 370 695 20, VR-Bank Rhein-Sieg e.G.

Als Verwendungszweck wollen Sie bitte neben „500 x 100“ auch Ihren Namen angeben. Durch den Zusatz „anonym“ dokumentieren Sie den Wunsch, in der öffentlich geführten Spender-/ Stifter-Liste nicht namentlich als solcher ausgewiesen zu werden. Diese Beträge werden unter dem Spendernamen Anonymus gelistet …

Thema: Assoziationen, Goethe-Bibliothek, Presse | Kommentare (0) | Autor:

LeseProbe: Circus Scribelli/Norbert Weis

Sonntag, 21. Juni 2009 16:32

[…] »Kämpfe und Krämpfe« überschrieb der Journalist Theo Sommer Anno 2003 seinen Aufsatz in der Wochenzeitschrift ›Die Zeit‹. Sommers ehemaliger Feuilletonchef in eben dieser Postille, Fritz J. Raddatz, hatte ein Buch herausgebracht, in dem er mit Verlag und Kollegen »abgerechnet« (Sommer) hatte. Unruhestifter hieß das Werk. Und um Unruhe zu stiften ging es dem Autor auch ganz augen­scheinlich.

Raddatz, ein offenbar streitbarer, die lauten Töne liebender Herr, war mit dem ›Zeit‹-Verleger, Gerd Bucerius, wiederholt aneinander geraten – zuletzt, nachdem er 1985 anlässlich der Frankfurter Buchmesse in einem Aufsatz den Bau des dortigen Hauptbahnhofs in die Goethezeit verlegt hatte. Was an sich kein Grund gewesen wäre, außer Fassung zu geraten: Schließlich rollte nur drei Jahre nach Goethes Tod, am 7. Dezember 1835, in Deutschland die erste Dampfeisenbahn von Nürnberg nach Fürth. […]

Thema: LeseProbe, Novitäten | Kommentare (0) | Autor:

Wissenschaftsportal b2i: Neustart

Freitag, 19. Juni 2009 14:39

Am 18. Mai 2009 wurde das zentrale Wissenschaftsportal für Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften an der Bayerischen Staatsbibliothek neu eröffnet (www.b2i.de). Neuauf- und Ausbau des Portals, das 2008 von der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek übernommen wurde, werden von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert. […]

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Buch ist drittwichtigstes Medium

Freitag, 19. Juni 2009 1:31

Nach einer Studie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) in Nürnberg, die dafür 1730 Personen befragt hat, ist das Buch nach Internet und Fernsehen das drittwichtigste Medium im deutschen Sprachraum.
Deutsche, Österreicher und Schweizer sind intensive Mediennutzer: immerhin mehr als zehn Stunden täglich verbringen sie mit den Massenmedien Internet, Fernsehen, Radio, Buch, Tageszeitung, Zeitschrift und Hörbuch. Auf das Lesen von Büchern entfällt danach im Durchschnitt eine halbe Stunde.

Thema: Nachrichten | Kommentare (0) | Autor:

Lesereihe: Frauengestalten im Werk von Thomas Mann

Mittwoch, 17. Juni 2009 14:11

24.06.2009 / 20.00 Uhr / Buchhandlung Böttger, Bonn
Fortsetzung der vom Ortsverein BonnKöln der Deutschen Thomas Mann-Gesellschaft e.V. in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Böttger veranstalteten Lesereihe Frauengestalten im Werk von Thomas Mann.
Im Mittelpunkt stehen diesmal die Erzählungen Gerächt, Der Bajazzo und Tristan, die von Eva Fack, Patricia Fehrle und Sonja Wissmann vorbereitet werden.
Der Eintritt ist frei, es wird aber – zur besseren Planung – um eine Voranmeldung gebeten: info@thomasmann-koelnbonn.de oder brief@buchhandlung-boettger.de bzw. telefonisch unter: 0228.3502719 – Vielen Dank. (Veranstaltungsort: Buchhandlung & Galerie Böttger, Maximilianstraße 44, D-53111 Bonn)

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