Beitrags-Archiv für die Kategory 'Bernstein-Tipp'

Claire Bauroff – Bernstein-Botschafterin in Leipzig!

Dienstag, 7. Februar 2012 13:31

Diese Anzeige (DIN A5) wird das erste Heft von Liaisons.Bücherwelten zieren, das anlässlich der Leipziger Buchmesse 2012 erscheint.
Claire Bauroff
 – unsere Botschafterin in Leipzig!
Ralf Georg Czapla ist zu verdanken, dass die Dame in dieser Weise ›reisefertig‹ ist. Danke.

Thema: Bernstein-Tipp, Bernstein-Verlag, Bücher, Buchmesse, Nachrichten, Presse | Kommentare (0) | Autor:

Kunst vereint! Anne Siegel im Kaffeehaus im Kunstverein (Bonn)

Freitag, 13. Januar 2012 17:03

Neue Veranstaltungsreihe im Kaffeehaus
im Kunstverein

Kunst vereint – Menschen und Sinne. Die neue Reihe »Kunst vereint.«, die das Kaffeehaus im Kunstverein (Odenbach & Wirtz || Hochstadenring 22 | 53119 Bonn) in Kooperation mit dem Bernstein-Verlag veranstaltet, spricht konzeptionell immer mehrere Sinne an: Literatur, Musik, bildende und mediale Kunst werden den Besuchern im KunstVerein mit kleinen Köstlichkeiten aus dem Kaffeehaus präsentiert und garantieren einen Abend, der möglichst vieles zu einer Einheit führen möchte: Menschen mit Menschen, Menschen mit Kunst, die Künste untereinander … Da gutes Essen (und Trinken) bekanntlich Leib und Seele zusammenhält – also auch vereint – wird das »Erlebnis-Ensemble« der Abende durch feine Kleinigkeiten aus der hauseigenen Küche abgerundet.
Als Auftakt der neuen Reihe wird am Freitag, dem 20. Januar 2012, um 19.30 Uhr, Anne Siegel aus ihrem Buch »Frauen Fische Fjorde. Deutsche Einwanderinnen in Island« (Bucher Verlag, 2010) lesen. Die Lesung wird medial gestützt durch Original-Video- und Tonmaterial.

Zum Buch – April 1949: Auf Islands Bauernhöfen herrscht Frauenmangel, im Nachkriegsdeutschland kommen auf einen Mann fünf Frauen, viele von ihnen ohne Zukunftsperspektiven. Im Laufe dieses Jahres werden etwa 300 Frauen nach Island auswandern und die bislang größte Einwanderungsgruppe auf Island bilden. Die meisten der vom Krieg traumatisierten Frauen assimilieren sich erstaunlich schnell. Kaum eine der deutschen Landarbeiterinnen kehrt nach Deutschland zurück. Sie heiraten Isländer und gründen in der neuen Heimat Familien. Die heute noch Lebenden erzählen fast alle zum ersten Mal ihre Lebensgeschichte. Für einige von ihnen ist es die letzte Chance, an ihre Geschichte zu erinnern. Das vorliegende Buch porträtiert sechs von ihnen.
Zu Anne Siegel – 1964 in Norddeutschland geboren. Studium der Volkswirtschaft, Sozialwissenschaften und Psychologie. Arbeitete als Dozentin, Werbetexterin, Ghostwriterin. Heute lebt sie in San Francisco und Köln und arbeitet als Journalistin und Hörspielautorin für öffentlich-rechtliche Sender in Deutschland sowie als Drehbuchautorin und Dokumentarfilmerin für US-Produktionen.

Der Eintritt kostet 20,- € (Karten an der Abendkasse),
darin enthalten: je 1 Stück hausgemachte Quiche + 1 Glas Wein

♠ Hinweis auf die zweite Veranstaltung der Reihe:
Donnerstag, 19. April 2012, 19.30 Uhr: Multimediale Lesung mit Maren Gottschalk [»Die Farben meiner Seele«. Die Lebensgeschichte der Frida Kahlo]. Gitarre: Stefan Seehausen. Nähere Informationen folgen. …

Thema: Ankündigungen, Bernstein-Tipp, Kunst vereint., Personen & Köpfe, Presse | Kommentare (1) | Autor:

Brazenhead Books … Latest Incarnation

Mittwoch, 13. Juli 2011 19:49

Mehr zu diesem »Fund«, Brazenhead Books und Michael Seidenberg gibt es hier.

Thema: Bernstein-Tipp, Links, Personen & Köpfe | Kommentare (0) | Autor:

Bernstein-Titel jetzt (endlich) auch über LIBRI

Montag, 30. Mai 2011 19:36

Ab sofort werden die Bernstein-Titel auch in den Barsortimentskatalog von LIBRI gemeldet und so für den kaufinteressierten Leser, bzw. und v.a. aber auch für den ordernden Buchhandel, rascher sicht- und bestellbar.
Wir melden unsere bereits erschienenen Bücher sukzessive, alle künftigen Novitäten aktuell und laufend nach Hamburg bzw. Bad Hersfeld, damit sie rasch ihren Weg zum Leser finden. Probieren Sie es zeitnah aus, fordern Sie Ihre lokale Buchhandlung heraus und begeben sich gemeinsam auf die Suche – Sie werden bald fündig. Über kleine Erfahrungsberichte freuen wir uns, sie werden uns zeigen, wo es noch etwas zu tun gibt …

Thema: Ankündigungen, Bernstein-Tipp, Bernstein-Verlag, Diskussion, Nachrichten, Networking, Presse | Kommentare (0) | Autor:

Erinnerung an Max Jacobi

Mittwoch, 18. Mai 2011 15:29

Am 18. Mai 1858 stirbt Carl Wigand Maximilian (Max) Jacobi (geb. am 10. April 1775) an einer Gesichtsrose in Siegburg, wo er lange Jahre segensreich als Gründungsdirektor der ersten Irrenheilanstalt der Rheinprovinz gewirkt hat, die 1825 in den Räumlichkeiten der Benediktiner-Abtei auf dem dortigen Michaelsberg installiert wurde.
Verheiratet mit Anna Jacobi, einer geborenen Claudius und Tochter des berühmten ›Wandsbecker Boten‹, Matthias Claudius, war Max Jacobi u.a. auch Herausgeber der Briefe seines Vaters, Friedrich Heinrich Jacobi, mit Goethe, der ihm in der Zeit des Medizinstudiums in Jena väterlicher Freund und ›Tutor‹ wurde. Der Kontakt blieb – locker – erhalten und führte dazu, dass auch der Bekannte in Weimar über das Entstehen und den Fortgang der Anstalt in Siegburg unterrichtet wurde.

Den großen und weit verzweigten Familienkreis und auch Max Jacobi im besonderen lässt die jüngst erschienene ›Bild-Brief-Biographie‹ von Jan Wartenberg gleichsam wieder aufleben und macht ein ganzes ›Netzwerk‹ an Beziehungen sichtbar, in das eng verflochten zu sein die Vertreter und Miglieder der Familien Jacobi/von Clermont zu außerordentlich spannenden Persönlichkeiten der Zeit macht.
Zu Max Jacobi, an dessen 153. Todestag also heute zu erinnern ist, bietet die Novität auf den Seiten 147–161 interessante Informationen und zahlreiche Abbildungen. …
Eine ausführliche Biographie über Maximilian Jacobi ist unter dem Arbeitstitel »Carl Wigand Maximilian Jacobi (1775–1858). Mediziner, Arzt und Menschenfreund« aus der Feder von Franz Josef Wiegelmann in Vorbereitung.

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Bernstein featured by Goethe

Donnerstag, 12. Mai 2011 11:15

Der aktuelle Newsletter der Goethe-Gesellschaft Weimar e.V. bringt – zu unserer großen Freude – als Feature einen Bericht über den Bonner Bernstein-Verlag. Die Homepage und insbesondere der in der nunmehr 2. Ausgabe vorliegende Newsletter der ›Weimarer Muttergesellschaft‹ sei hiermit allen Goethe-Freunden nachdrücklich empfohlen.

– Mit Goethe in guter Gesellschaft! –

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Übergabe der Jacobi-Novität an das Goethe-Museum (Düsseldorf)

Montag, 2. Mai 2011 17:19

Die jüngst erschienene Novität von Jan Wartenberg, »Der Familienkreis Friedrich Heinrich Jacobi und Helene Elisabeth von Clermont«, wurde am Freitag, dem 29. April 2011, im Goethe-Museum Düsseldorf, das als Herausgeber an dem Band beteiligt ist, dem dortigen Direktor, Herrn Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Volkmar Hansen, übergeben. Unser Bild zeigt die Herren Hansen (links) und Wartenberg (rechts) vor – auch in dem neuen Buch vertretenen – Bildnissen aus dem Familienkreis Jacobi/von Clermont. Die van Meeteren-Stiftung und der Freundeskreis des Goethe-Museums Düsseldorf haben mit einer großzügigen Förderung zum Gelingen der ›Katalog-Biographie‹ beigetragen. Beiden sei auch an dieser Stelle ein aufrichtiger Dank ausgesprochen.
Der Band ist ab sofort über den Buchhandel oder auch direkt beim Verlag zu beziehen. [Den nationalen Endkunden beliefern wir stets portofrei].

Bibliographie:
Jan Wartenberg: Der Familienkreis Friedrich Heinrich Jacobi und Helene Elisabeth von Clermont. Bildnsse und Zeitzeugnisse. Hrsg. v. Goethe-Museum Düsseldorf – Anton-und-Katharina-Kippenberg-Stiftung, mit einem Geleitwort von Volkmar Hansen und einer Einleitung von Gudrun Schury. Mit zahlreichen s/w-Abbildungen im Text und farbigen Abbildungen auf 32 Tafeln sowie einer genealogischen Falttafel im Anhang, 317 Seiten, 21 x 22,5 cm, gebunden, fadengeheftet mit Lesebändchen, ISBN 978-3-939431-05-3, Euro 34,80.

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Thomas Mann im REX-Kino

Dienstag, 26. April 2011 20:01

In Kooperation mit dem Bonner REX-Kino (Frongasse 9, D-53121 Bonn) veranstaltet der Ortsverein BonnKoeln der Deutschen Thomas-Mann-Gesellschaft e.V. eine Filmreihe unter dem Titel »Thomas Mann im (REX-)Kino«.
Gezeigt werden Klassiker von Mann-Verfilmungen. Die Vorführungen finden vom 1. Mai bis zum 1. Juni 2011 statt und präsentiert werden folgende Filme:

  • Die Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull → So., 1. Mai, 11.00 Uhr ¦ Mi., 4. Mai, 16.30 Uhr
  • Der Zauberberg → So., 8. Mai, 11.00 Uhr ¦ Mi., 11. Mai, 16.30 Uhr
  • Lotte in Weimar → So., 15. Mai, 11.00 Uhr ¦ Mi., 18. Mai, 16.30 Uhr
  • Doktor Faustus → So., 22. Mai, 11.00 Uhr ¦ Mi., 25. Mai, 16.30 Uhr
  • Tod in Venedig → So., 29. Mai, 11.00 Uhr ¦ Mi., 1. Juni, 16.30 Uhr

Zu dieser Reihe wurde eine Broschüre erstellt, die ›Handreichungen‹ zu den einzelnen Filmen bereithält, um dem Zuschauer ein wenig Hintergrund zu den filmischen Adaptionen Mann’scher Werke zu bieten. Sie ist an der Kinokasse im REX käuflich zu erwerben.

Die Homepage des Ortsvereins BonnKöln der DTMG informiert dazu wie folgt:

[…] Den Auftakt bildet der Film »Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull« von Kurt Hoffmann aus dem Jahre 1957. Diese leichte Komödie mit Horst Buchholz und Liselotte Pulver in den Hauptrollen war ein wichtiger Beitrag zum Unterhaltungskino der 1950er Jahre. Am 8. und 11. Mai folgt mit »Der Zauberberg« von Hans W. Geißendörfer eine Adaption, die den Roman in die Entstehungszeit der frühen 1980er Jahre zu übersetzen sucht und als eine der besten Thomas-Mann-Verfilmungen gilt. Es folgt am 15. und 18. Mai mit »Lotte in Weimar« von Egon Günther die einzige DEFA-Verfilmung eines Werks von Thomas Mann. Dieser Film, in dem Lilli Palmer die Titelrolle spielt, ist zugleich ein wichtiger Beitrag zur Filmgeschichte der DDR. Am 22. und 25. Mai ist mit »Doktor Faustus« die zweite Thomas-Mann-Verfilmung zu sehen, an der Franz Seitz beteiligt war. Der Regisseur und Produzent war einer der wichtigsten Thomas-Mann-Adepten des deutschen Kinos, der sich in seinen Filmen um eine eigenständige Konzeption des Autors bemühte. Zum Abschluss der Reihe ist am 29. Mai und 1. Juni die wohl berühmteste Verfilmung eines Werkes von Thomas Mann und ein Meisterwerk der Filmkunst zu sehen: Luchino Viscontis »Tod in Venedig«.

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Doppelgänger im Künstlerforum Bonn

Donnerstag, 14. April 2011 10:15

Vom 1. bis 22. Mai 2011 sind im Künstlerforum Bonn »Doppelgänger – Literatur und bildende Kunst« zu erleben. Schirmherr der Ausstellung ist Prof. Dr. Stephan Berg, Intendant des Kunstmuseum Bonn.
Der Bernstein-Verlag beteiligt sich daran mit einer Präsentation der ›KALLIOPE – Zeitschrift für Literatur und Kunst‹, die am Samstag, dem 21. Mai 2011 um 18.00 Uhr von Dr. Claudia Neubauer, der Mitherausgeberin, vorgestellt wird.

Doppelgänger – Literatur und bildende Kunst. Das Ausstellungskonzept entspringt einer tiefgehenden Beigeisterung für beide Ausdrucksarten, Literatur und bildende Kunst. Die ausgewählten Künstlerinnen und Künstler beschäftigen sich seit langem intensiv mit der Durchdringung beider Bereiche bis hin zur Multimedialität.

Öffnungszeiten: Di-Fr 15-18 Uhr, Sa 14-17 Uhr, So 11-14 Uhr
Künstlerforum Bonn, Hochstadenring 22-24, 53119 Bonn

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Ich träume lieber Fritz den Augenblick …

Sonntag, 20. März 2011 14:41

Unter den zahlreichen Briefwechseln zwischen Göthe und seinen Freunden, deren Kenntniß wir den letzten Jahren verdanken, ist der vorliegende zwar nicht einer der umfangreichsten, aber ohnstreitig einer der interessantesten und wichtigsten. Nicht blos bietet er ganz neue Seiten für die Erkenntniß des Verhältnisses zwischen Göthe und Jacobi, welches bisher meist falsch dargestellt ist, sondern eröffnet uns auch eine tiefe Einsicht sowohl in die Natur Jacobi’s, die so klar und einfach ist, daß sie sich auch der gewöhnlichen Betrachtung nicht verleugnet, als besonders Göthes, des reichen unergründlichen Geistes, und giebt dabei viele Aufschlüsse über seine Studien und Schriften, die wir mit Dank annehmen. Indem nun das Verhältniß zwischen den beiden Männern sich als ein durchaus herzliches darstellt, fühlen wir uns von demselben von Brief zu Brief immer mehr angezogen und weilen mit Behagen in dem trauten Freundeskreise, der sich vor unsern Augen erweitert und die anziehendsten Gestalten aus Göthe’s Leben und vorführt. Darum kann man wohl jeden gemüthvollen Menschen einladen, in diesen Garten der köstlichsten Freundschaftsblumen einzutreten und an ihrem Dufte sich zu laben, und fühlt sich dem verehrungswerthen Herausgeber, dem Sohne Friedrich Jacobi’s, für die Sorgfalt der Anordnung zu Danke verpflichtet.

Es liegt aber nicht in dem Zwecke dieser Zeitschrift, auf den Werth dieser Briefsammlung im Allgemeinen aufmerksam zu machen, sondern vielmehr an dem Einzelnen nachzuweisen, was wir für die Kenntniß Göthe’s und seiner Dichtungen aus ihr gewinnen.

Dem Briefwechsel mit Jacobi ist als Einleitung ein kurzer von Göthe mit der Gattin Jacobi’s, Helene Elisabeth, geborene von Clermont, vorausgeschickt, die der Dichter früher kennen gelernt hatte als ihren Gatten und in seinem Leben auch mehrfach erwähnt. Es sind neun von Göthe und zwei von Frau Jacobi, aus den J. 1778 und 1774; dazu kommen zwei Briefe Göthe’s an Johanna Fahlmer, eine Tante Jacobi’s, die zweite Gattin von Johann Georg Schlosser, aus den Jahren 1778 und 1777. In diesen Briefen herrscht durchweg der Stil der Sturmperiode, es geht bunt darin her, recht frisch, genial lustig, man macht nicht viel Umstände, Göthe läßt sich auch wohl etwas weit gehen, wird genial derb (besonders in dem ersten Briefe an Johanna Fahlmer), aber es ist dabei doch ein so gemüthliches Leben, daß man die kleinen Lascivitäten leicht mit in den Kauf nimmt. Nur wegen der tiefsinnigen Liebe Göthe’s zu seiner verstorbenen Schwester muß namentlich der 13. Brief an Joh. Fahlmer hervorgehoben werden. [fortgesetzt …]

Q.: Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Literaturen. Unter besonderer Mitwirkung von Robert Hiecke und Heinrich Viehoff herausgegeben von Ludwig Herrig. Druck und Verlag von George Westermann, Braunschweig 1849. Sechster Band (1849), Seite 333–340.

Die ganze Rezension aus der Feder von Prof. Dr. Ludwig Hölscher des Briefwechsels in der Rubrik ›Beurtheilungen und kurze Anzeigen‹ gibt es hier (unter ›Download‹) zu lesen.

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Familie Jacobi-Clermont zieht Kreise …

Mittwoch, 16. März 2011 17:07

Cover

Bevor der Band »Der Familienkreis Friedrich Heinrich Jacobi und Helene Elisabeth von Clermont. Bildnisse und Zeitzeugnisse« von Jan Wartenberg (Berlin) nun in die Druckerei fliegt, haben wir das Cover noch ein wenig optimiert und denken, dass es nun ein passendes ›Habit‹ für dieses kommentierte Album der besonderen Art abgeben kann/wird.

Wohl zum Monatswechsel ist der Band also nach längerer, aber nun sicher lohnend investierter Verzögerung beim Verlag und über den Buchhandel zu beziehen.
Bibliographie:
Jan Wartenberg: Der Familienkreis Friedrich Heinrich Jacobi und Helene Elisabeth von Clermont. Bildnsse und Zeitzeugnisse. Hrsg. v. Goethe-Museum Düsseldorf – Anton-und-Katharina-Kippenberg-Stiftung, mit einem Geleitwort von Volkmar Hansen und einer Einleitung von Gudrun Schury. Mit zahlreichen s/w-Abbildungen im Text und farbigen Abbildungen auf 32 Tafeln sowie einer genealogischen Falttafel im Anhang, 317 Seiten, 21 x 22,5 cm, gebunden, fadengeheftet mit Lesebändchen, ISBN 978-3-939431-05-3, Euro 34,80. → zum Buch

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Zeit für Schrift – und Kunst & Co.

Dienstag, 22. Februar 2011 16:59

Ein Beitrag von Gunnar Sohn bietet jetzt einen schönen Einblick … Ihm und allen, die zum Gelingen des Abends beigetragen haben, sei auch an dieser Stelle herzlich gedankt. KALLIOPE und die Menschen ›hinter‹ ihr haben sich sehr gefreut! – Danke.

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Alle Jahre wieder: Siegburg sammelt Goethe …

Montag, 25. Oktober 2010 18:24

Aktionsplakat: Siegburg sammelt Goethe '10

Aktionsplakat: Siegburg sammelt Goethe '10

Thema: Bernstein-Tipp, Goethe-Bibliothek, Nachrichten, Presse, Stiftung Goethe-Bibliothek, Termine | Kommentare (0) | Autor:

HA Schult signierte mehrere Exemplare von „Newspaper-Art“!

Freitag, 16. Juli 2010 22:17

Anlässlich der Vernissage »Newspaper-Art. 400 Jahre Zeitung in der Kunst« am 15. Juli im Siegburger Stadtmuseum signierte der bekannte Aktionskünstler HA Schult dankenswerterweise einige Exemplare der gleichnamig erschienenen Begleitpublikation zur Ausstellung. Ein Photo seiner Aktion (New York, 1983) mit dem Titel »Midnight. Washington Street, Manhattan« (Thomas Hoepker) ziert das Cover des Bandes. 30 davon sind noch vorrätig und für 15,- € (statt 10,- € unsigniert) über den Verlag zu beziehen, einige wenige über die Buchhandlung Böttger in Bonn und ein paar auch über den Museumsshop des Siegburger Stadtmuseums.

Bestellungen der signierten Exemplare werden freudig aufgenommen, solange unser Vorrat reicht!

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Bernstein-Tipp: mourah.de

Freitag, 21. Mai 2010 21:53

Unser Autor Walter Schiffer veranstaltet (musikalische) Lesungen, auf die wir an dieser Stelle gerne aufmerksam machen. Die Website www.mourah.de hält weitere Informationen bereit. Bei Interesse an einer der angebotenen Veranstaltungen wenden Sie sich bitte direkt an die dort zu findende Kontaktadresse.

[…]

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