Tag-Archiv für » Goethe «

BernsteinQuiz #13

Donnerstag, 26. März 2015 16:42

EisermannQuizGroße Ereignisse werfen ihre Schatten voraus – am 17. April veranstaltet das Weltliteratur von Rang im Stadtmuseum! Der aus Funk, Fernsehen und Film (Schlafes Bruder, Kaspar Hauser) bekannte Schauspieler André Eisermann bietet zusammen mit dem Pianisten Jakob Vinje seine spoken word performance »Goethe. Werther. Eisermann« dar. Nähere Informationen zu diesem schauspielerischen Kraftakt – Eisermann spielt den Werther nicht nur, er wächst geradzu in den tragischen Helden aus Goethes berühmten Briefroman hinein! – finden sich auch hier. Karten für den Abend gibt es für 18,- Euro in der Buchhandlung R² (02241.8667177 oder 45@bvb-remmel.de), einige Restkarten dann an der Abendkasse. Für die bessere Organisation ist eine Anmeldung auf dem einen oder anderen Weg herzhaft erbeten.

Wer uns bis zum 15. April 2015 (Einsendeschluss 18:00 Uhr und bitte ausschließlich per Mail an quiz@bernstein-verlag.de, Betreff: BernsteinQuiz #13) mitteilt, welche historische Person die Vorlage für Goethes Werther bildet, nimmt an der Verlosung von 2 x 2 Karten für den Abend teil. Inklusiv dazu gibt es jeweils ein Glas Wein der Wahl pro Person – Iris Köhler, LEXA Vino (Siegburg), wird den Abend mit ihren Rioja-Weinen auch zu einem bachhantischen Erlebnis machen.

Wir freuen uns über zahlreiche Teilnahme, fordern Sie die BernsteinFee heraus, diesmal ist sie vielleicht Ihnen (+ Begleitung) hold!
Herzliche Grüße und (schon einmal) Frohe Ostern,
die Gebrüder Remmel = das R²

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Kalender 2013 – Der illustrierte Goethe

Donnerstag, 10. Mai 2012 11:55

Mit »Der illustrierte Goethe« startet der Bonner Bernstein-Verlag ein Kalenderprogramm (DIN A3, 12 farbige Motive, Spiralbindung), das sich thematisch vorrangig Motiven aus dem Buchprogramm widmen wird.
Die in den ersten Jahrgängen Goethe gewidmeten »Bernstein-Kalender« werden jeweils mit Motiven aus den Beständen des privaten Presse-Archivs von Franz Josef Wiegelmann illustriert. Für 2013 wurden Goethe-Titelbilder historischer Zeitungen und Zeitschriften ausgesucht, die dem Weimarer Dichterfürsten besondere Aufmerksamkeit schenk[t]en.

Für die Folgejahre sind weitere Goethe-Themen (in und aus der Presse) geplant: ► »Goethe in der Werbung« ► »Goethe in der Karikatur« ► »Goethes Werk — illustriert« ► »Goethe und …. Freund- und Feindschaften«.

Bernstein-Kalender 2013:
Der illustrierte Goethe. DIN A3, 14 farbige Blätter, 12 Monatskalendarien, Spiralbindung, ISBN 978-3-939431-80-0 | 19,80 € (zzgl. Versand)

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NEU! Poster: Der illustrierte Goethe

Montag, 16. April 2012 11:26

In Auswahl versammeln sich nun acht Goethe-Illustrationen auf einem (ersten) Bernstein-Poster. Sie entstammen sämtlich dem Presse-Archiv von Franz Josef Wiegelmann (Siegburg) und bebildern auch seinen Festschrift-Beitrag aus dem Jahr 2010.

Das Poster kostet im A2-Format 8,- Euro.
→ Goethe-, Literatur- und andere Kultur-Institutionen, Buchhandlungen und Büchereien können es gegen Nachweis mit einem Rabatt zum Preis von 6,- € vom Verlag beziehen. Ende April/Anfang Mai wird der Print dann auch über den WebShop zu haben sein.

Bibliographie der Quellreferenz:
Franz Josef Wiegelmann: Der illustrierte Goethe. Zur Wirkungsgeschichte Goethes im Spiegel illustrierter Zeitungen und Zeitschriften. In: Liber Amicorum. Katharina Mommsen zum 85. Geburtstag. Hrsg. v. Andreas Remmel ⁄ Paul Remmel. Bonn, Bernstein-Verlag 2010, ISBN 978-3-93943154-1, 728 Seiten [hier: S. 571–621].

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Ich träume lieber Fritz den Augenblick …

Sonntag, 20. März 2011 14:41

Unter den zahlreichen Briefwechseln zwischen Göthe und seinen Freunden, deren Kenntniß wir den letzten Jahren verdanken, ist der vorliegende zwar nicht einer der umfangreichsten, aber ohnstreitig einer der interessantesten und wichtigsten. Nicht blos bietet er ganz neue Seiten für die Erkenntniß des Verhältnisses zwischen Göthe und Jacobi, welches bisher meist falsch dargestellt ist, sondern eröffnet uns auch eine tiefe Einsicht sowohl in die Natur Jacobi’s, die so klar und einfach ist, daß sie sich auch der gewöhnlichen Betrachtung nicht verleugnet, als besonders Göthes, des reichen unergründlichen Geistes, und giebt dabei viele Aufschlüsse über seine Studien und Schriften, die wir mit Dank annehmen. Indem nun das Verhältniß zwischen den beiden Männern sich als ein durchaus herzliches darstellt, fühlen wir uns von demselben von Brief zu Brief immer mehr angezogen und weilen mit Behagen in dem trauten Freundeskreise, der sich vor unsern Augen erweitert und die anziehendsten Gestalten aus Göthe’s Leben und vorführt. Darum kann man wohl jeden gemüthvollen Menschen einladen, in diesen Garten der köstlichsten Freundschaftsblumen einzutreten und an ihrem Dufte sich zu laben, und fühlt sich dem verehrungswerthen Herausgeber, dem Sohne Friedrich Jacobi’s, für die Sorgfalt der Anordnung zu Danke verpflichtet.

Es liegt aber nicht in dem Zwecke dieser Zeitschrift, auf den Werth dieser Briefsammlung im Allgemeinen aufmerksam zu machen, sondern vielmehr an dem Einzelnen nachzuweisen, was wir für die Kenntniß Göthe’s und seiner Dichtungen aus ihr gewinnen.

Dem Briefwechsel mit Jacobi ist als Einleitung ein kurzer von Göthe mit der Gattin Jacobi’s, Helene Elisabeth, geborene von Clermont, vorausgeschickt, die der Dichter früher kennen gelernt hatte als ihren Gatten und in seinem Leben auch mehrfach erwähnt. Es sind neun von Göthe und zwei von Frau Jacobi, aus den J. 1778 und 1774; dazu kommen zwei Briefe Göthe’s an Johanna Fahlmer, eine Tante Jacobi’s, die zweite Gattin von Johann Georg Schlosser, aus den Jahren 1778 und 1777. In diesen Briefen herrscht durchweg der Stil der Sturmperiode, es geht bunt darin her, recht frisch, genial lustig, man macht nicht viel Umstände, Göthe läßt sich auch wohl etwas weit gehen, wird genial derb (besonders in dem ersten Briefe an Johanna Fahlmer), aber es ist dabei doch ein so gemüthliches Leben, daß man die kleinen Lascivitäten leicht mit in den Kauf nimmt. Nur wegen der tiefsinnigen Liebe Göthe’s zu seiner verstorbenen Schwester muß namentlich der 13. Brief an Joh. Fahlmer hervorgehoben werden. [fortgesetzt …]

Q.: Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Literaturen. Unter besonderer Mitwirkung von Robert Hiecke und Heinrich Viehoff herausgegeben von Ludwig Herrig. Druck und Verlag von George Westermann, Braunschweig 1849. Sechster Band (1849), Seite 333–340.

Die ganze Rezension aus der Feder von Prof. Dr. Ludwig Hölscher des Briefwechsels in der Rubrik ›Beurtheilungen und kurze Anzeigen‹ gibt es hier (unter ›Download‹) zu lesen.

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Goethe und Beethoven, in: Jahresgaben 2009

Mittwoch, 9. März 2011 21:01

Ab sofort sind die »Jahresgaben« der Goethe-Gesellschaft Bonn (ab Band 2009 nun im Verlagsprogramm) zu haben. Die Mitglieder der Gesellschaft erhalten ein Exemplar im Rahmen der Mitgliedschaft, interessierte Goethe-Freunde können den Band über den Verlag und im Buchhandel bestellen.
Mit einem expliziten Bonn-Bezug sei hier exemplarisch auf den Beitrag von Dr. Arnold Pistiak hingewiesen: »Gebändigt? Ungebändigt? Überlegungen zum Verhältnis von Goethe und Beethoven«. Als kleines ›amuse gueule‹ wird hier ein Auszug aus der Einleitung wiedergegeben:

»Der kann Alles«, meinte Franz Schubert, »wir aber können noch nicht Alles verstehen und es wird noch viel Wasser die Donau dahinwogen, ehe es zum allgemeinen Verständniß gekommen, was dieser Mann geschaffen.«[1] »Der kann alles«: Schuberts Worte bezogen sich auf Beethoven – sie hätten sich aber auch auf den Dichter beziehen können, der beide Musiker – und nicht nur sie – mehrfach brüskiert hatte: auf Goethe. Beethoven und Goethe – seit dem Erscheinen von Bettina von Arnims Briefroman Goethe’s Briefwechsel mit einem Kinde ist rund ein Dutzend Arbeiten erschienen, die den Beziehungen der beiden Großen nachspüren. Allerdings geht es in ihnen zumeist um jene Begegnung, von der Bettina erzählt. Beethoven, schreibt sie (1832), habe ihr einen Brief gesandt und unter anderem berichtet:

»Wir begegneten gestern auf dem Heimweg der ganzen Kaiserlichen Familie. Wir sahen sie von weitem kommen, und der Göthe machte sich von meiner Seite los, um sich an die Seite zu stellen; ich mochte sagen, was ich wollte, ich konnte ihn keinen Schritt weiter bringen, ich drückte meinen Hut auf den Kopf, knöpfte meinen Oberrock zu und ging mit unterschlagenen Armen mitten durch den dicksten Haufen.«[2]

Dieser Brief liegt nicht vor. Ist er verloren gegangen, wurde er vernichtet, wurde er erdichtet? Wir wissen es nicht. Gerade an diesem Punkt aber setzen immer wieder Spekulationen an, darauf gerichtet, das ›Richtige‹ herausfinden zu wollen. Daran werde ich mich hier nicht beteiligen. Ich lade Sie jedoch ein, einige Blicke auf das Verhältnis von Beethoven und Goethe zu werfen – zunächst auf ihre Begegnungen im Sommer 1812, sodann auf einige Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Weltverhältnis und Kunstverständnis. […]


[1] Nach einem Bericht von Karl Johann Braun v. Braunthal. In: Ludwig van Beethoven. Berichte der Zeitgenossen, Briefe und persönliche Aufzeichnungen, gesammelt und erläutert von Albert Leitzmann, 2 Bde., Leipzig 1921, 1. Bd., S. 335.

[2] Bettine von Arnim, Goethe’s Briefwechsel mit einem Kinde (Werke und Briefe in vier Bänden. Hg. v. Walter Schmitz und Sibylle von Steinsdorff), 2. Bd., Frankfurt am Main 1992, S. 853.

Bibliographie des angezeigten Bandes:
Jahresgaben der Goethe-Gesellschaft Bonn. 2009. Herausgegeben von der Goethe-Gesellschaft Bonn e.V. 1. Aufl., Bonn 2011, 126 Seiten, ISSN 2191-480X, ISBN 978-3-939431-60-2, Euro 14,80.

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Helmut Koopmann: Faust reist an den Lido …

Dienstag, 20. April 2010 21:42

»Faust reist an den Lido. Goethes Spuren in Thomas Manns Novelle ›Der Tod in Venedig‹« – so lautet der Titel von Band 3 der Schriften des Ortsvereins BonnKöln der Deutschen Thomas Mann-Gesellschaft e.V.
Die Daten sind heute in die Druckerei geflogen, der Band wird wohl in der ersten Mai-Woche ausgeliefert. Bestellungen werden ab jetzt entgegengenommen.

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Leseprobe – Merkel: Autobiographische Schriften …

Donnerstag, 8. April 2010 18:55

Cover: Hentschel, Merkel

Im Juni 2010 erscheint, zum ersten Mal nach den Erstausgaben herausgegeben, ein Band mit den autobiographischen Texten von Garlieb Helwig Merkel (1769-1850): »Skizzen aus meinem Erinnerungsbuch« und »Darstellungen und Chrakteristiken aus meinem Leben«.
Als kleiner Appetithappen wird hier eine Passage wiedergegeben, die episodenhaft Merkels Aufeinandertreffen mit Goethe dokumentiert. Sie ist durchaus exemplarisch, was die ›heitere Bissigkeit‹ angeht, mit der Merkel sein Umfeld – persönlich, sachlich und auch örtlich – zu beschreiben wusste.

[…] Daß Loder in Jena ein Haus machte, hab’ ich schon gesagt. Er hatte eine schöne Wohnung, wenn ich nicht irre, einen Theil des Schlosses, die elegant möblirt war, und gab oft Mahlzeiten, bei denen es stattlich herging. So oft ein ausgezeichneter Gelehrter aus der Fremde nach Jena kam, machte Loder gleichsam die Honneurs der Stadt, und die anständigsten Studenten, vor Allen die Liefländer, hatten Zutritt bei ihm, so oft sie es wünschten. Gegen mich zeigte er viel freundschaftliche Güte. Als ich nach Weimar zog, bat er mich, so oft ich Jena besuchte, bei ihm abzusteigen, was ich indeß nur einmal that. Selbst in seinen letzten Lebensjahren hatte er mir von Moskau aus noch Beweise seines freundschaftlichsten Andenkens gegeben.
In seinem Hause war es auch, daß ich zum ersten und einzigen Male mit Göthe zusammentraf, aber leider auf eine Weise, die unsre persönliche Antipathie auf immer entschied. […]

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Goethe & Zelter – eine außergewöhnliche Freundschaft

Dienstag, 12. Januar 2010 23:14

Die Goethe-Gesellschaft Bonn lädt ein zu einem Vortrag von Franz Josef Wiegelmann (Siegburg) zum Thema »Goethe und Zelter – Lebensstationen einer außergewöhnlichen Freundschaft«. Planmäßig mit Bild- und Tondokumenten.
Donnerstag, 28. Januar 2010, 20.00 Uhr
Hauptgebäude der Universität Bonn, HS IV
– Eintritt frei! –

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„Gottes ist der Orient, Gottes ist der Okzident“

Montag, 30. November 2009 21:32

SWR2, Radio-Sendung am Sonntag, 06.12.2009, 12.05 bis 12.30 Uhr

Der Islam im Lichte der europäischen Aufklärung
Von Reinhard Baumgarten

Über der Doktorurkunde von Immanuel Kant findet sich ein arabischer Satz: Bismillah ir-Rahman ir-Rahim – Im Namen Gottes, des Gnädigen, des Barmherzigen. Kant hat ihn eigenhändig in Arabisch geschrieben. Auch Goethe lernte die arabische Schrift. Sein Lehrer Herder sowie dessen Zeitgenosse Lessing studierten die arabische Kultur und den Islam. Lessings berühmte „Ringparabel“ aus seinem Ideendrama „Nathan der Weise“ geht zurück auf Verse der fünften Sure des Korans. Der Islam, so ist heute oft mit Blick auf islamische Länder zu hören, kennt keine Aufklärung. Aber die europäische Aufklärung kannte den Islam. Giganten deutscher Dichtung und Philosophie wie Goethe, Kant und Lessing haben koranische Gedanken sowie Gottes- und Menschenbild der Muslime in ihren Werken verarbeitet. [Quelle: WDR2]

Den Lifestream zur Sendung gibt es hier. [>>> WDR2-Webradio hören.]

Literatur-Tipp
Katharina Mommsen: Goethe und 1001 Nacht; 355 S., geb., fadengeheftet, 1. Aufl., Bernstein 2006, ISBN 978-3-9809762-9-9, Euro 23,80 (Shop).

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Zitat der Woche (ZdW) #4

Sonntag, 15. November 2009 12:13

[…] Ein Dreifaches liegt uns ob in Goetheschem Geiste. Wir haben zu ringen mit den Umständen, daß die Menschen, die durch diese Umstände in die Arbeit eingeengt und in ihr verzehrt werden, dennoch die Möglichkeit der Geistigkeit behalten. Wir haben zu ringen mit den Menschen, daß sie in der stetigen Ablenkung auf das Äußerliche, das in unserer Zeit gegeben ist, den Weg zur Verinnerlichung finden und auf ihm bleiben. Wir haben zu ringen mit uns und mit allen den anderen, daß wir in einer Zeit verworrener und humanitätsloser Ideale den großen Humanitätsidealen des 18. Jahrhunderts treu bleiben, sie in die Gedanken unserer Zeit übertragen und zu verwirklichen suchen. […]

Q.: Goethe. Vier Reden von Albert Schweitzer; Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1950/56, S. 7-17, hier S. 17.

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Herbst-Novität: Musensohn oder Rattenfänger? (W. Butzlaff)

Dienstag, 18. August 2009 18:37

Cover - ButzlaffIm Oktober 2009 erscheint das neue Buch von Wolfgang Butzlaff, das sich unter dem Titel »Musensohn oder Rattenfänger« auf vier Ebenen der Goethe-Rezeption widmet.
Der Band versammelt verschiedene Arbeiten des Autors, der über lange Jahre nicht nur die Geschicke der Kieler Goethe-Gesellschaft leitete, sondern als promovierter Germanist und Romanist auch einem Gymnasium der Hansestadt vorstand.
Die Vermittlung von Literatur verbindet in den Butzlaffschen ›Goetheana‹ auf erfreuliche, weil leserfreundliche Weise fachliche mit didaktischer Könnerschaft. Hier wird der »Lehrer« im besten aller Wortsinne tätig und öffnet dem Leser die Augen für die verschiedensten Aspekte Goethescher Werke. […]

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Goethe-Sammlung Bernstein (GSB) erweitert!

Freitag, 7. August 2009 18:55

Goethe-Portrait, StommelMit einer Arbeit von Uli Stommel (Hennef) wird die Goethe-Sammlung Bernstein (GSB) des Verlags erweitert und um ein reizvolles kleines Portrait des Dichters ergänzt.
Unter der Slg.-Nummer GSB00109 ist das Motiv in Bälde auch als Kunstpostkarte beim Verlag erhältlich. Näheres zum Zeitpunkt und dem Preis wird hier zeitnah bekannt gemacht.

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