Beitrags-Archiv für die Kategory 'Autoren'

Bernstein goes Hotlist oder Grosse ganz groß!

Dienstag, 9. Juli 2013 10:44

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Ab heute und bis zum 18. August 2013 läuft die diesjährige Abstimmung zur Hotlist. 10 Titel aus unabhängigen Verlagen werden dann als Sieger darauf zu finden sein. Und diesmal steht auch ein Bernstein zur Wahl/Abstimmung. Die Stimmen für den Kurzgeschichten-Band »Die Grenze liegt am Horizont« aus der Feder von Marco Grosse, der ganz wunderbar mit Arbeiten von Galya Popova illustriert wurde, können hier abgegeben werden → zur Abstimmung.

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Der Herrgott, das Rheinland und das Universum!

Freitag, 19. Oktober 2012 15:40

CoverDer Herrgott, das Rheinland und das Universum ¦¦ Der Titel dieses Buches verspricht viel und hält noch mehr! Es ist ein Krippenbuch und doch keins. Es ist kein Krippenbuch, dass in frömmelnder Hingabe der (welt-)bekannten Szenerie huldigt und dabei keinen Spaß versteht. Vielmehr wird dokumentiert, dass die Krippe, als Bild gewordene Episode der Menschwerdung Gottes und deshalb auch als »gefrorenes Theater« bezeichnet, über Kontinente hinweg verbreitet ist. Die fast unzähligen Variationen der Inszenierung des Geschehens macht dieser Band – trotz aller Opulenz – (auch nur) in Beispielen sichtbar. Landes- und Sprachgrenzen werden in den ›universellen‹ Darstellungen ebenso leicht überwunden wie solche des Materials und der Performanz. Gleichsam wie Musik setzen die Krippen einen unbegrenzten Deutungsapparat in Gang, der gerade in der hier gezeigten Vielfalt die Universalität der einen Szene ausmalt und formt. Dabei bieten die ebenso heiteren wie informativen Texte und Geschichten von Andreas Etienne, selbst Krippensammler von Kindheit an, eine wunderbare Ergänzung zu den Fotografien von Johannes Göbel. Er ist in der Weihnachtszeit durch viele Bonner und Kölner Kirchen und Privathäuser gestreift und hat dort Szenen aus den Weihnachtskrippen aufgenommen – immer auf der Suche nach eindrucksvollen Momenten, fokussierenden Details und ungewöhnlichen Perspektiven, um die Schönheit und das Besondere dieser Krippen sichtbar zu machen. Der Band lädt dazu ein, die eigene Neugier (wieder) zu wecken und sich inspirieren zu lassen, Krippen intensiver anzuschauen, vielleicht auch Neues zu entdecken und – wer weiß? – vielleicht sogar eine ganz eigene Krippe aufzustellen. …

Bibliografie: Andreas Etienne (Texte) / Johannes Göbel (Fotografien): Der Herrgott, das Rheinland und das Universum. Ein Krippenbuch. 156 Seiten mit 103 farbigen Abbildungen, gedruckt auf 150 g/qm Munken Print White mit 1.5-fachem Volumen, Format 22×33 cm, fadengehefteter Halbleinenband mit Goldfolienprägung und goldenem Lesezeichenband. ISBN 978-3-939431-85-5 ¦ 39,80 Euro

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Fremde Feder #5

Donnerstag, 28. Juni 2012 0:00

Jean-Jacques Rousseau
und die Erklärung der Menschenrechte

Jean-Jacques Rousseau hatte den Plan, in einem umfassenden Werk seine politischen Gedanken auszusprechen. Dieser Plan wurde jedoch nur zum Teil ausgeführt. Im Jahre 1762 veröffentlichte er als Bruchstück dieses vorgesehenen Werkes den »Contrat social«. Außerdem können wir seine politischen und sozialen Ideen noch nachlesen in den »Considérations sur le gouvernement de Pologne«, im »Projet de constitution pour les Corses«, im »Discours sur l’inégalité« und schließlich im Erziehungsroman »Émile« sowie in den »Lettres de la Montagne«, die beide die Gedanken des »Contrat social« wiederholen und erweitern. Auf die einzelnen Ideen des »Contrat social« wird später noch näher eingegangen. Hier sei nur soviel gesagt, daß die darin niedergelegte Theorie nicht durchweg Neues bringt. Viele darin enthaltene Sätze waren bereits vorher ausgesprochen worden, z.B. von Hobbes, Locke und anderen Rechtsphilosophen. […]

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Marx, Mann und die Familienromane der Gegenwart …

Samstag, 14. April 2012 17:39

Aus der Feder von Friedhelm Marx (Bamberg) stammt der gestern erschienene 5. Band der ›Schriften des Ortsvereins BonnKöln der Deutschen Thomas Mann Gesellschaft‹ mit dem Titel »Thomas Manns ›Buddenbrooks‹ und die Familienromane der Gegewartsliteratur«. Der Autor, seit 2006 Vizepräsident der TMG, kontextualisiert darin das Thema ›Familie‹ und bildet Linien von den Buddenbrooks zu Romanen der Gegenwartsliteratur: Die Korrekturen (J. Franzen), Houwelandt (J.v. Düffel) und Ostersonntag (H. Köhler).

Bibliographie
Friedhelm Marx: Thomas Manns ›Buddenbrooks‹ und die Familienromane der Gegenwartsliteratur, in: Schriften des Ortsvereins BonnKöln der Deutschen Thomas Mann-Gesellschaft, Band 5, hrsg. v. Hans Büning-Pfaue. 32 Seiten, kartoniert, mit 1 Zeichnung des Autors von Hannes Lopatta, ISSN 1868-1824 ¦ ISBN 978-3-939431-66-4, Euro 6,- (für Mitglieder des OV gg. Nachw. 4,- €).

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Johann Christian Rost: Schäfererzählungen (Neuauflage 2012)

Montag, 28. November 2011 19:42

Die von Prof. Dr. Uwe Hentschel besorgte Neuausgabe beinhaltet folgende – erotische (!) – Verserzählungen: Die eilfertige Schäferinn. / Die bezauberte Fillis. / Der blöde Schäfer. / Die geprüften Mutterleren. / Das Zeisignest. / Die Schäferstunde. / Die gewissenhafte Schäferinn. / Der verliebte Alte.
Hinzu kommt die ebenfalls gereimte Erzählung »Die schöne Nacht« von Rost und ein Nachwort des Herausgebers.

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Buchpremiere: „Zwischen den Tischen“ – Olga Martynova/Oleg Jurjew

Freitag, 11. November 2011 21:55

Im Rahmen der 32. Siegburger Literaturwochen präsentierten Olga Martynova und Oleg Jurjew ihren neuen Essay-Band Zwischen den Tischen. Einem erlesenen Publikum berichtete das Autoren-Ehepaar aus Frankfurt über das (jeweils) eigene Schreiben und las Texte aus dem Werk: Oleg Jurjew präsentierte u.a. anderem seinen Band Von Orten. Ein Poem, Olga Martynova hatte neben dem Lyrik-Band Brief an die Zypressen ihren viel gerühmten Roman-Erstling Sogar Papageien überleben uns im Gepäck und erfreute damit die Zuhörer.
Der neue Titel »Zwischen den Tischen. Olga Martynove und Oleg Jurjew im essayistischen Dialog« ist ab sofort zu haben und kann beim Verlag oder über den Buchhandel bezogen werden. Der Band ist fadengeheftet, hat 128 Seiten und kostet 12,80 € − ISBN 978-3-939431-73-2

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Fremde Feder #3

Samstag, 8. Oktober 2011 19:28

Alle Macht den Moderatoren?

In welcher Epoche wir leben? Aber das wissen wir doch längst. Mit einer einzigen Bezeichnung ist sie zwar nicht zu fassen, doch wir Menschen, jedenfalls viele von uns, haben ja auch mehrere Vornamen. Die oft wenig oder gar nichts miteinander zu tun haben. Wie sollte es da bei einer Epoche anders sein? Ihre wichtigsten Namen sind: das technische Zeitalter, das Zeitalter der Massen und die Postmoderne.

Das technische Zeitalter begann, ohne dass es den Zeitgenossen schon bewusst war, mit dem Siegeszug der Eisenbahnen und entwickelte sich in rasantem Fortschreiten bis zur heutigen, der atomaren Stufe. Dabei wurde der Mensch vom Beherrscher der Technik immer mehr zu ihrem Beherrschten, ihrem Untertan. Wie schon Mephisto in der Schülerszene vorausgesagt hatte, wurde aus der Wohltat Plage.

Von einem Zeitalter der Massen wird gesprochen, seit es Gustave Le Bon 1895 in seinem Standardwerk »Die Psychologie der Massen« [franz.: »La psychologie des foules«] so getauft hat. Seine Thesen sind in vielen Fällen noch heute nicht überholt, und ähnlich verhält es sich mit dem »Aufstand der Massen« [»La rebellion de las massas«] von Ortega y Gasset.

Die Postmoderne wiederum setzte ein, als einerseits dem Avantgardismus als Vorhut der Moderne mit seinem Hang zum Extremen und zur Exklusivität eine Breitenwirkung versagt blieb, andererseits die Klassiker der Moderne in den Status zeitloser Geltung erhoben wurden, stilistisch durchaus erkennbaren Formen verpflichtet. Unter dem Deckmantel »Postmoderne« aber hat sich ein stilistisches Chaos breitgemacht, in dem, künstlerisch jedenfalls, jeder machen kann, was er will. […]

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Frischer Wind im Bernstein-Regal …

Mittwoch, 17. August 2011 21:33

Bevor nun die nächsten Heft-Nummern in der ›Miniaturen‹-Reihe »Bernstein-Regal« sukzessive erscheinen, wurde das ›Gewand‹ der Bändchen noch etwas erfrischt. Das reihentitelgebende und als Cover installierte Bild eines Regals, das wir dereinst – gegen die herrschende Regel, aber mit der exzeptionellen Genehmigung des uns führenden Benediktiner-Mönchleins – in einer herrlichen oberösterreichischen Klosterbibliothek geschossen haben (ich sage nur ›Stifter‹), wird nun vollflächig auf der Titelseite eingesetzt und zieht sich in Variationen über den ganzen Umschlag, U1-U4.
Die nächsten und in diesem neuen Gewand daherkommenden Bände erscheinen nun laufend, wenn auch nicht in numerischer Folge → Nr. 7 – Philipp Restetzki: Arthur Schnitzler und die Realität. Traumtheorien und Realitätsebenen in der »Traumnovelle« ¦ Nr. 8.1 – Walter Schiffer: Martin Bubers Tätigkeit in der Erwachsenenbildung. Die Lernzeiten im Bröltalhaus 1934 und 1936 ¦ Nr. 8.2 – Thomas Reichert: Aharon Appelfeld und die Rückkehr zur jüdischen Tradition ¦ Nr. 9 – Ingeborg Scholz: Robert Musil – Sein Standort und seine Dichtung. Interpretationen einer Auswahl von Texten aus »Nachlaß zu Lebzeiten« ¦ Nr. 10 – Ruth Rahmeyer: Ein Freund in Venedig. Ottilie von Goethe und Rawdon L. Brown.

Das hiesige »Bernstein-Regal« ist ein Regal im quasi-bibliothekarischen Sinne und möchte als »Miniaturen«-Reihe des Verlags kleineren (akademischen) Texten einen publizistischen Standort bieten. Werke in Aufsatzstärke von 25–30 DIN A4-Seiten (zzgl. etwaiger Abb.) können und sollen auf den einzelnen Disziplin-Böden des Regals ihren Raum finden. Die Texte werden in einem einheitlichen Reihenformat und -layout präsentiert. Beispielhaft ist hier an Aufsätze, Reden, einzelne Vorträge o.ä. zu denken.

Die Reihe nimmt gerne und laufend noch weitere Texte auf, um die Regal-Böden zu füllen. Unter dem Motto »Too short to be a book, too important to be unpublished!« sind Arbeiten aus dem Bernstein-Themenkreis immer willkommen.

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Leseprobe – Norbert Weis: Circus Scribelli …

Sonntag, 26. Juni 2011 19:06

[…] Max Frisch beklagt in seinem Tagebuch 1946–49 die Schwierigkeit, »ein Rezensent zu sein«. Auch Theodor Fontane beginnt seine Besprechung von Gerhart Hauptmanns Theaterstück Vor Sonnenuntergang mit einem Stoßseufzer: »Es ist«, schreibt er, »nie ganz leicht, zu kritisieren, und mitunter ist es schwer.«

Tatsächlich scheint es so zu sein. Aller Regeln und Grundsätze ihres Metiers zum Trotz geriet sich vor Jahren Deutschlands Kritikerelite in die Haare über die Frage, ob denn Johannes Mario Simmels Romane kritikwürdig seien oder nicht. Autoren ihrerseits hielten den Rezensenten ihrer Bücher vor, »mit traumwandlerischer Sicherheit am Wesen von Literatur vorbei« zu kritisieren. Außerdem verzerrten Missgunst und Hybris ihre Urteilskraft, was zur Folge habe, dass ihr Treiben, schäbig, wie es einmal sei, den gesamten Berufsstand in Misskredit bringe … […]

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Mit „fremder Feder“ geschmückt …

Donnerstag, 23. Juni 2011 15:19

Die facebook-Freunde des Verlags (und nicht nur diese!) sind eingeladen, den BernsteinBlog mit einem Gastbeitrag zu bereichern. Eine entsprechende FB-Frage wurde zu unserer Freude bereits von ersten ›Federhaltern‹ als Einladung verstanden, unseren Blog mit einem »Bernstein-Beitrag« zu schmücken. Thematisch kann das alles sein, was mit dem Buch (Bernstein-Titel und ganz allgemein), der Verlagswelt, dem Lesen, oder den Themen des Verlagsprogramms in Verbindung zu bringen ist. Auch die Form des Gastgeschenks ist ganz dem Beiträger überlassen … Die Einsendung/Abgabe wird an diese eMail erbeten – Vielen Dank!

Wir sind gespannt und freuen uns auf alles, was da kommen mag! Man möge es uns nachmachen: Seien Sie gespannt und freuen Sie sich!

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Die Herzlinien der Hilla Jablonsky

Montag, 13. Juni 2011 15:38

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Dr. Klaus Fritze hat eine stimmungsvolle Kompilation erstellt, die einen kleinen Eindruck erzeugt von der Dichtung der Hilla Jablonsky. Die Aufzeichnung, für die wir herzlich danken, erfolgte im Rahmen der HerzlinienVernissage in der Galerie Framework Arts von Eva-Maria Decker-Conradi.

Der Band »Herzlinien«, der gleichsam als ›Poesie-Album‹ die meisten der von der Autorin rezitierten Gedichte enthält, kann hier erworben werden. …

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Erinnerung an Max Jacobi

Mittwoch, 18. Mai 2011 15:29

Am 18. Mai 1858 stirbt Carl Wigand Maximilian (Max) Jacobi (geb. am 10. April 1775) an einer Gesichtsrose in Siegburg, wo er lange Jahre segensreich als Gründungsdirektor der ersten Irrenheilanstalt der Rheinprovinz gewirkt hat, die 1825 in den Räumlichkeiten der Benediktiner-Abtei auf dem dortigen Michaelsberg installiert wurde.
Verheiratet mit Anna Jacobi, einer geborenen Claudius und Tochter des berühmten ›Wandsbecker Boten‹, Matthias Claudius, war Max Jacobi u.a. auch Herausgeber der Briefe seines Vaters, Friedrich Heinrich Jacobi, mit Goethe, der ihm in der Zeit des Medizinstudiums in Jena väterlicher Freund und ›Tutor‹ wurde. Der Kontakt blieb – locker – erhalten und führte dazu, dass auch der Bekannte in Weimar über das Entstehen und den Fortgang der Anstalt in Siegburg unterrichtet wurde.

Den großen und weit verzweigten Familienkreis und auch Max Jacobi im besonderen lässt die jüngst erschienene ›Bild-Brief-Biographie‹ von Jan Wartenberg gleichsam wieder aufleben und macht ein ganzes ›Netzwerk‹ an Beziehungen sichtbar, in das eng verflochten zu sein die Vertreter und Miglieder der Familien Jacobi/von Clermont zu außerordentlich spannenden Persönlichkeiten der Zeit macht.
Zu Max Jacobi, an dessen 153. Todestag also heute zu erinnern ist, bietet die Novität auf den Seiten 147–161 interessante Informationen und zahlreiche Abbildungen. …
Eine ausführliche Biographie über Maximilian Jacobi ist unter dem Arbeitstitel »Carl Wigand Maximilian Jacobi (1775–1858). Mediziner, Arzt und Menschenfreund« aus der Feder von Franz Josef Wiegelmann in Vorbereitung.

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Framework Arts präsentiert: Hilla Jablonsky – Herzlinien

Freitag, 22. April 2011 13:07

In Zusammenarbeit mit dem Bernstein-Verlag zeigt die Galerie Framework vom 29.5.–31.07. Arbeiten der Malerin und Lyrikerin Hilla Jablonsky – Trägerin der August-Macke-Medaille.

»Die große Stärke von Kunst besteht in der Freiheit, Gefühle und Leben schlechthin zu gestalten.«
»In meinen Bildern gestalte ich Räume meiner Sehnsüchte; in ihnen reist meine Phantasie«, so eine Devise der Grande Dame.

Vernissage: Sonntag, 29. Mai 2011 ¦ 15.00–18.00 Uhr
¦ Feierliche Eröffnung um 15.00 Uhr ¦
Es spricht Christina zu Mecklenburg, anschließend kleine Lesung.
Galerie Framework Arts ¦ Frankfurter Straße 123 ¦ 53773 Hennef (Sieg).
Telefon 0160 557 26 36 ¦ eva@framework-arts.de

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Dichter auf dem Weg …

Donnerstag, 3. Februar 2011 15:33

ins Unpolitische«, so lautet der Titel der Februar-Novität aus den Federn von Sebastian Prignitz und Christoph Prignitz, die wohl in der 7. KW ausgeliefert wird. Der Text auf dem Rückendeckel verspricht folgendes [– was das Buch auch hält! –]:

Der Band versammelt zwei Arbeiten zum Thema »Dichter auf dem Weg ins Unpolitische«. Es wird der Frage nachgegangen, was der Dichter, eigentlich: was Literatur will und kann. In diesem literaturtheoretischen Sinne untersuchen beide Autoren ihre Subjekte, die lebens– und schaffenszeitlich kaum weiter voneinander entfernt sein könnten: auf der  einen Seite Aristophanes und Menander, auf der anderen Christian Ludwig Neuffer. Anhand dieser drei Dichter wird nicht nur der Funktionswandel der Literatur von politischen Engagements hin zu ästhetisch-künstlerischen Werken dokumentiert, sondern auch, durch die Kombination in diesem Band ein spannender Bogen zwischen Antike und biedermeierlicher Neuzeit geschlagen, der zu weitern Überlegungen anregen will.

(Vor-)Bestellungen sind ab sofort möglich, erwünscht und willkommen!

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WdJ-Homepage relaunched …

Samstag, 18. Dezember 2010 15:42

Screenshot - "Wi(e)der die Juden"-Homepage

Die Internet-Präsenz des Buch- und Ausstellungsprojekts »Wi(e)der die Juden. Judentum und Antisemitismus in der Publizistik aus sieben Jahrhunderten«, das der Siegburger Presse-Archivar Franz Josef Wiegelmann gemeinsam mit dem Bernstein-Verlag betreibt, wurde einer grundlegenden Überarbeitung unterzogen und aktualisiert.
Es wird noch ein ›Blog‹ integriert, um die intendierte Interaktion mit den Besuchern zu ermöglichen, und auch die Datenpflege kann nun wieder intensiviert werden.

Wir laden Sie herzlich zu einem Besuch der Seiten ein – vielleicht haben Sie noch Anregungen und/oder Kritik, beides wollen wir gerne für die Seite fruchtbar machen …
Auch über ein Feedback genereller Art freuen sich alle Beteiligten.
So bleiben wir mit herzlichen Grüßen, Ihre Gebrüder Remmel

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